Sonntag, 16. Oktober 2016

Wie es dazu kam ...

"Und, was hast du mit JCI in den nächsten Jahren vor, Claudia?", wurde ich zu Anfang des Jahres 2016 von einem Mitglied unseres Nationalkomitees (NK) gefragt.

Und die Frage habe ich mir danach selber gestellt - Wie geht es bei mir weiter? Was könnte der nächste Schritt bei JCI sein?

Die Antwort darauf war verhältnismässig rasch gefunden: Ich hatte so viel Spass mit meinen Kollegen im NK, wir bearbeiteten spannende Projekte, behandelten vielfältige Themen und diskutierten viel und gut - und oft auch kraftvoll.

Hier wollte ich bleiben! Gerne noch mindestens für ein weiteres Jahr, wenn dann irgend möglich.

Also ging ich auf die Suche nach Rückendeckung, denn es liegt nicht in meiner Natur, mich für ein Amt aufzudrängen, wenn ich nicht von verschiedenen Seiten unterstützt werde.

Ich möchte gerne in Teams mit Menschen zusammen arbeiten, die Freude an ihrer Arbeit haben und die mit positivem Spirit neue Projekte in Angriff nehmen, die Mut zeigen und humor- und respektvoll miteinander umgehen. Alles andere ist reine Zeit- und Ressourcen-Verschwendung.

Die gewünschte Rückendeckung bekam ich. Erstens von der wichtigsten Person in meinem Leben: von meinem Partner, Aragorn Frey, der mich in meinem JCI-Vorhaben mit Rat, Tat und vielen weiteren wertvollen Aktionen unglaublich stark von Anfang an unterstützte und dies noch immer tut.

Dann meinte Etienne Dayer (NP 2017), dass er sich durchaus gut vorstellen könne, mit mir zu arbeiten und ich es doch versuchen solle. Und auch bei der Anfrage bei Martin Hauri und im Gespräch mit Cédric Cagnazzo bekam ich Zuspruch, total JCI-mässig: "Klar, probier's! Eine Riesen-Chance! Go for it!"

Und so ging es dann also los, das Projekt "Claudia Chinello for Deputy President 2017" oder kurz: #CC4Deputy



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen